Herzlich Willkommen → Startseite
Hilfe, mein Pferd koppt!
Pferdebesitzer, deren Pferd koppt, müssen sich meist viel anhören und haben oft mit Problemen bei der Stallsuche und dem Boxennachbar zu kämpfen.
Aussagen wie: „Dein Pferd koppt ja!“, „Ich möchte nicht, dass mein Pferd neben einem Kopper steht!“, „Kopper wollen wir in unserem Stall nicht, die anderen schauen sich das ab.“ und „Kopper bei uns nur mit Koppriemen!“hört man häufig. Unwissenheit und Ablehnung erhöhen oft den Leidensdruck auf das Pferd und den Besitzer. Häufig werden koppende Pferde zu allem Übel auch noch isoliert gestellt, eine Qual für die Pferdeseele.
Ich möchte auf dieser Seite gerne meine Erfahrungen, die ich mit Koppern gemacht habe teilen und Möglichkeiten aufzeigen Stress und Druck von einem Kopper zu nehmen. Durch die Koppstange werden die physischen Belastungserscheinungen die durch das Koppen im Genick, dem Rücken und an den Frontzähnen entstehen reguliert. Gleichzeitig teile ich meine Erfahrungen mit der Ursachensuche des Koppens bei Pferden, sowohl physisch als auch psychisch.
Durch ärztliche Abklärungen und individuelle Haltungsoptimierung und das Zulassen des Koppens, reduzieren viele Pferde das Koppen von selbst oder hören auf. Rückfälle gibt es oft in Stresssituationen.
Koppen kann man nicht verbieten, nicht verhindern und auch nicht unterbinden. Man kann jedoch, wenn das Pferd sowieso koppt, wie oben schon genannt, den dadurch entstehenden Belastungserscheinungen entgegenwirken. Aus diesem Grund habe ich für mein Pferd die Koppstange entwickelt. Ich bin gegen die Anwendung von Koppriemen, Kopper OPs und jegliche anderen Zwangsmaßnahmen. Pferde koppen aus psychischen und /oder physischem Stress, jegliche Zwangsmaßnahme erhöht den Leidensdruck um ein Vielfaches.
Die Koppstange vollverzinkt und mit Eichenholz bestückt ist individuell anbringbar, gut zu reinigen, wirkt wie ein „Stressventil“ und schützt vor den einhergehenden Abnutzungserscheinungen.
Ihre Kathrin Vogler | Entwicklerin der Koppstange